Entwicklung von Profilen für die einzelnen Handlungsfelder und Ableitung von Kriterien aus der Vision stehen aktuell im Vordergrund
Speyer. Der Strategieprozess des Bistums Speyer nimmt Fahrt auf. Für die inhaltliche Zuarbeit in den Lenkungskreis des Strategieprozesses wurden drei Arbeitsgruppen gebildet. Im Teilprozess „Ressourcen“, geleitet von Gabriele Klingel, wird aktuell das genaue Defizitsenkungsziel ermittelt. Parallel dazu werden Ressourcenprofile für die einzelnen Handlungsfelder vorbereitet.
Die Arbeitsgruppe „Inhalt“, geleitet von Felix Goldinger, entwickelt aus der Vision des Bistums Kriterien zur Einschätzung von Handlungsfeldern. „Wir stellen uns dabei die Frage: Was trägt ein Angebot zur Verwirklichung der Vision des Bistums bei?“, erläutert Felix Goldinger. Die Kriterien sollen dazu dienen, den Grad der Übereinstimmung und die Nähe zur Vision aufzuzeigen.
Die Arbeitsgruppe „Organisation/Kommunikation“, geleitet von Wolfgang Jochim und Markus Herr, kümmert sich um das Projektmanagement für den Strategieprozess, die Vernetzung und eine transparente Kommunikation.
In der Arbeitsgruppe „Ressourcen“ wirken mit:
- Gabriele Klingel (Leitung, Bischöfliche Finanzkammer)
- Maximilian Warmbrunn (2denare)
In der Arbeitsgruppe „Inhalte“ wirken mit:
- Felix Goldinger (Leitung, Missionarische Pastoral, Hauptabteilung Seelsorge)
- Jutta Loke (2denare)
- Thomas Bauer (Pfarrei Sel. Paul Josef Nardini, Germersheim)
- Stefan Böhm (Jugendseelsorge, Hauptabteilung Seelsorge)
- Katharina Goldinger (Ansprechperson Synodaler Weg)
- Monika Kreiner (Frauenseelsorge, Hauptabteilung Seelsorge)
- Nico Körber (Hochschulseelsorge, Hauptabteilung Schulen, Hochschulen und Bildung)
- Matthias Schmitt (Berufungspastoral, Hauptabteilung Seelsorge)
In der Arbeitsgruppe „Organisation/Kommunikation“ wirken mit:
- Wolfgang Jochim (Leitung, Hauptabteilung Zentralstelle)
- Markus Herr (Leitung, Öffentlichkeitsarbeit)
- Steffen Hesping (2denare)
- Sabrina Dietl (Zentralstelle)
- Christine Wilke-Zech (Öffentlichkeitsarbeit)
Weitere Fachleute werden zu den Arbeitsgruppen bei Bedarf hinzugezogen.