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Hier finden Sie Material und Arbeitshilfen für die Auseinandersetzung mit der Vision.
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Zum Visionsprozess
Text zu den bisherigen Materialien und wie sie weiter genutzt werden können. Lorem ipsum dolor sit.
Geistliche impulse
zur gemeinsamen vision
Wir haben zahlreiche Impulse und Anregungen für Gottesdienste und gemeinsame Gebetszeiten erstellt.
Die Impulse wurden von beruflich und ehrenamtlich Engagierten verfasst.
Haben Sie auch einen Impuls oder eine Gebetszeit entworfen? Wir freuen uns über Ihre Ergänzung, die wir hier gerne veröffentlich.
DIE IMPULSE EIGNEN SICH ALS EINSTIEG IN EINE SITZUNG, ZUR GESTALTUNG EINES GOTTESDIENSTES ODER EINER GEMEINSAMEN GEBETSZEIT.
Dabei sind verschiedene Altersgruppen im Blick: Kinder, Jugendliche und Erwachsene.
Wählen Sie aus dieser Übersicht
den passenden Impuls zu einem bestimmten Aspekt unserer gemeinsamen Vision :
Impuls – Globaler Auftrag
Christoph Fuhrbach (Referat Weltkirche) deutet in seinem Impuls das gemeinsame Haus als globalen Auftrag an uns: Es steht für die Verpflichtung zur Solidarität mit denen, deren Häuser Slumhütten sind und denen, die jetzt schon unter den Folgen des Raubbaus an der Natur leiden.
Segensgebet für die Kita
Uschi Wendel (Seelsorge in Kindertagesstätten) übersetzt die Aspekte des gemeinsamen Hauses in die Perspektive der Kita: Jeder Aspekt hat eine lebensweltliche Bedeutung für die Kleinsten und deren große Begleiter*innen. Das kommt in diesem Segensgebet für die Kita zum Ausdruck.
Impuls – Sehen, Urteilen, Handeln
Andreas Welte (Betriebsseelsorge) leitet in seinem Impuls den Dreischritt „sehen-urteilen-handeln“ an und bezieht ihn auf die Gestaltung des gemeinsamen Hauses in Zeiten schwindender Ressourcen.
Impuls – Globaler Auftrag
Christoph Fuhrbach (Referat Weltkirche) deutet in seinem Impuls das gemeinsame Haus als globalen Auftrag an uns: Es steht für die Verpflichtung zur Solidarität mit denen, deren Häuser Slumhütten sind und denen, die jetzt schon unter den Folgen des Raubbaus an der Natur leiden.
Segensgebet für die Kita
Uschi Wendel (Seelsorge in Kindertagesstätten) übersetzt die Aspekte des gemeinsamen Hauses in die Perspektive der Kita: Jeder Aspekt hat eine lebensweltliche Bedeutung für die Kleinsten und deren große Begleiter*innen. Das kommt in diesem Segensgebet für die Kita zum Ausdruck.
Impuls – Sehen, Urteilen, Handeln
Andreas Welte (Betriebsseelsorge) leitet in seinem Impuls den Dreischritt „sehen-urteilen-handeln“ an und bezieht ihn auf die Gestaltung des gemeinsamen Hauses in Zeiten schwindender Ressourcen.
Impuls – Zuhause, daheim, Heimat.
Dominique Haas (Pfarrei Hl. Elisabeth, Grünstadt) fragt wie Kirche aussieht, wenn wir sie Zuhause nennen und spannt den Bogen weit: bis zum Reich Gottes, unserer Heimat.
Impuls – Mein Segensraum
Mit den Worten des kleinen Emils beschreibt Susanne Dausend-Thomas (Familienbildungsstätte Pimasens) einen Segensraum, der Sicherheit und Geborgenheit schenkt.
Impuls – Gottes Wohnzimmer
Tanja Rieger (Referat Katechese) fragt in ihrem Impuls, ob Heimat und Zuhause deckungsgleiche Begriffe sind und freut sich auf Gottes Wohnzimmer, in dem man die Füße hochlegen und vom Tag erzählen darf.
Wort-Gottes-Feier – Haus und Schule der Gemeinschaft
Markus Magin (Regens, Priesterseminar Speyer) verweist in seinem Entwurf einer Wort-Gottes-Feier auf Papst Johannes Paul II: Es gehe darum Kirche „zum Haus und zur Schule der Gemeinschaft zu machen“. Er macht deutlich: Es wird in Zukunft nicht so sehr um die Frage von Gebäuden gehen, sondern um Räume, die Sehnsüchte stillen und in diesem Sinne Segensorte sind.
Impuls – Begrüssung
Der Text der Schüler:innen der BBS Haus Nazareth und Nikolaus-von-Weis Schule in Landstuhl wurde als Begrüßungstext bei der Visitation und im Schulanfangsgottesdienst der beiden Schulen vorgetragen.
Impuls – Ein sprechendes Bild
Angela Steiger (Krankenhausseelsorge) erzählt in ihrem biographisch inspirierten Impuls von der offenen Tür als einem sprechenden Bild: „Komm rein, fühl dich wie zu Hause und teil ein wenig deiner Zeit und deines Lebens mit uns!“
Foto: Tür
Religionspädagogische Einheit KITA – Sinnesübungen
Jutta Schwarzmüller (Seelsorge in Kindertagesstätten) schlägt in ihrer religionspädagogischen Einheit Sinnesübungen vor, um mit Kita-Kindern das Symbol der offenen Tür zu erschließen.
Impuls – Offenes Tür, offenes Herz
Das Leitmotiv der Zisterzienser „Die Tür steht offen, das Herz noch mehr“ (Porta patet, cor magis) stellt Gabriele Dreßing (Büchereifachstelle Speyer) ins Zentrum ihres Impulses.
Predigtvorschlag – Blick auf Türen
Thomas Diener (Pfarrei Hlg. Theresia vom Kinder Jesu, Bad Dürkheim) bietet in seinem Predigtvorschlag den Blick auf viele verschiedene Türen an: Solche, die geöffnet, aber auch solche, die krachend ins Schloss gefallen sind.
Foto: Türen
Impuls und Gebet – Tür ohne Schloss
Thomas Bauer (Pfarrei Seliger Paul Josef Nardini, Germersheim) erzählt in seinem Impuls und Gebetstext von einer Tür ohne Schloss und Schlüssel, die nur von innen zu öffnen ist.
Impuls/ Predigtanregung – Der Traum von der offenen Tür
Mit Manfred Heitz (Gefängnisselsorge, Frankenthal) träumen wir von der offenen Tür: von Freiheit, Vertrauen und herzlichen Einladungen.
Innere Betrachtung – Offene Türen, offene Herzen
Sr. Sabine Voigt (St. Franziskus Gymnasium und Realschule, Kaiserslautern) öffnet uns die Tür zu ihrem Schulalltag und den vielen Begegnungen in einer ungewöhnlichen Zeit.
Impuls – Wenn der Küchentisch erzählt
Klaus Scheunig (Pfarrei Heilig Kreuz, Gersheim) lässt mit seinem Impuls seinen Küchentisch erzählen: Von Begegnungen, Streitereien, Gemeinschaft, tiefen Gesprächen – und Segen.
Impuls – We Are The World
Für Stefanie Minges (Betriebsseelsorge) steht der Tisch symbolisch für die ganze Welt, die zu Solidarität und Gemeinschaft aufgerufen ist. So dreht sich ihr Impuls um ein Lied: We are the world.
Impuls – Symbol der Gemeinschaft
Thomas Forthofer (Seelsorge in Kindertagesstätten) fragt in seinem Impuls danach, ob gerade die Corona-Pandemie den Tisch als Symbol der Gemeinschaft so wichtig werden lässt.
Impuls – Alle wurden satt
Stefanie Müller (Pfarrei Heiliger Antonius von Padua, Maxdorf)) lädt in ihrem kurzen Impuls ein an den Tisch. Am Tisch teilen wir nicht nur Essen miteinander, sondern auch uns selbst und das, was uns satt macht.
Impuls – Gartenplanung
Walburga Wintergerst (Seniorenseelsorge und Bibelpastoral) macht die Hörer:innen ihres Impulses zu Gartenplaner:innen: Zwischen Blumen und Kohlköpfen kann man hier Gott begegnen.
Fotos: Garten-1, Garten-2, Garten-3, Garten-4, Garten-5
Impuls – Dein Garten
Carsten Leinhäuser (Pfarrei Heilig Kreuz, Winnweiler) träumt von einem ganz besonderen Garten.
Wort-Gottes-Feier und Bildmeditation – Der Keimling in der Hand
Steffen Glombitza (Umwelt-Beauftragter / Pfarrei Hl. Familie Blieskastel) stellt mit einer Bildmeditation die grafische Umsetzung des Aspektes „Garten“ in den Mittelpunkt: Den Keimling in der geöffneten Hand.
Impuls – Die geöffnete Hand
Auch Angelika Büttler-Noby (Seelsorge in Kindertagesstätten) bezieht sich mit ihrem Impuls auf die grafische Gestaltung und die geöffnete Hand. Sie lädt zur Selbstreflexion ein.
Impuls – Auf den Grund gehen
Matthias Aperdannier (Pfarrei Heilige Anna, Edenkoben) geht in seinem Impuls dem gärtnerischen Zusammenspiel von sichtbarem Oben und dem Boden darunter auf den Grund.
Impulse – Vier Visionshäppchen
In vier kurzen Impulsen schärft und verändert Ulla Janson (Seelsorge in Kindertagesstätten, Speyer) den Blick auf manch unliebsame Gartenarbeit.
Impuls – Tomatenpastoral
In diesem Impuls schaut Ulla Janson (Seelsorge in Kindertagesstätten, Speyer) auf einen spannenden Weg: vom wirklich kleinen Samen zum saftigen Paradeiser.
Spaten oder Sauzahn?
Zwei typische Gartenwerkzeuge stehen im Zentrum dieses Impulses von Ulla Janson (Seelsorge in Kindertagesstätten, Speyer)
Impuls – Zündkarten
Wir ist das mit „Visionen“ in der Werkstatt? Birgit Wenzl-Heil (Seelsorge in Kitas) hat „Zündkarten“ mit Aphorismen als Start in ein gutes Gespräch zusammengestellt.
Religionspädagogische Einheit
Für Kita-Kinder hat Birgit Wenzl-Heil (Seelsorge in Kitas) eine spannende Einheitbzusammengestellt, die die Phantasie anregt und die besonderen Gaben eines jeden einzlenen thematisiert.
Impuls – Das Repair-Café
Auch wenn Susanne Dausend-Thomas (Familienbildungsstätte Pirmasens) tagelang von ihren Kindheitserinnerungen an Reparaturerlebnisse erzählen könnte, bringt sie es in diesem impuls auf den Punkt: Mit einem Segensort ist es wie mit einem Repair-Café.
Gedicht – Die Werkstatt
Martin Fischer (djk Speyer) beschreibt den Aspekt der Werkstatt in Form eines Gedichts.
Impuls – Der Werkzeugkasten
Andreas Welte (Betriebsseelsorge) füllt mit seinem Impuls den Werkzeugkasten mit einer Geschichte und dem Werkzeug „Kommunikation“.
Videoimpulse
Birgit Wenzl-Heil (Seelsorge in Kitas) hat drei kurze Video-Impulse gebastelt. „Dingsda“ ist ein Beitrag, indem Kinder erklären, was für sie eine Werkstatt und die Kita bedeutet – im Anschluss enthält der Beitrag Fragen zur Reflexion für eine (KiTa-)Teamsitzung.
In „Pinnwand“ erzählt sie aus dem Buch Exodus, wie Bezalel und Oholiab von Gott verschiedene Begabungen bekommen haben.
In dem Video „Da sprach Mose“ erzählt Birgit Wenzel-Heil, wie uns Gott mit seinem Wissen, seiner Weisheit und seinen Werkzeugen zur Seite steht um unsere Ideen real werden zu lassen.
Impuls – Ein Gespräch mit Gott
Daniel Zamilski (Pfarrei Hl. Ingobertus, St. Ingbert) trifft Gott, ganz persönlich, in der Stadtkirche. In seinem Impuls macht er klar: Gott mag die Stille und ist ziemlich bodenständig.
Meditation und Segenstext – Im Raum der Stille
Stefanie Susenburger (Pfarrei Hl. Anna, Kirchheimbolanden) lädt mit einer Meditation und einem Segenstext zu Besuch des Raumes der Stille ein.
Musik-Impul – „Still“
Christian Lee (Kolping, Kaiserslautern) lässt Jupiter Jones singen und stellt dessen Lied „Still“ ins Zentrum seines Musik-Impulses.
Impuls – Die Stille in der Herrgottsfrühe
In seinem Impuls erzählt Franz Vogelgesang (Hauptabteilung Seelsorge, Speyer) von der Herrgotssfrühe und wie in der Stille Leib und Seel heil werden.
Die Materialbox
Für unsere Visopns haben wir eine kreative Materialbox zusammengestellt. Kiste auf, Materialheft, Kartenspiele mit „Spezial-Effekt“ raus – und loslegen!
Egal für welche Gruppengröße und welches Zeitfenster: Die Boxen machen es Ihnen leicht ein Treffen digital oder analog durchzuführen und miteinander über den die Vision ins Gespräch zu kommen.
VON MIR ZU DIR. VON UNS ZU EUCH.
Sie brauchen nicht viel. Wenn Sie möchten, können Sie unser Segensorte-Briefpapier nutzen. Es geht aber auch anders.
Wir vermitteln Schreiberinnen und Leser, Senioren und Jugendliche. Mitmachen können alle, die Lust dazu haben: Einzelpersonen, Kitas und Chöre, Vereine, Verbandsgruppen, Gemeinden oder Büchereien. Wir stellen Verbindungen her.
VERSENDEN SIE SEGENSPOST
Schicken Sie uns eine E-Mail oder einen Brief und lassen Sie uns wissen, wie Sie sich beteiligen wollen: Möchten Sie als Einzelperson einer anderen Person schreiben? Möchten Sie sich per Brief mit einer/einem Seelsorger/-in austauschen? Möchten Sie als Pfarrei einer anderen Pfarrei von Ihren Erfahrungen angesichts der Krise berichten? Oder als Verband mit einem anderen Verband über eine Bibelstelle austauschen?
Wir freuen uns
auf viele Briefwechsel
in der (Saar-) Pfalz
und darüber hinaus!
Walburga Wintergerst und Felix Goldinger
ANREGUNGEN ZUM
BRIEFESCHEIBEN
Was entdecken wir/ entdecke ich in der Bibelstelle und geben Euch/ Dir gerne weiter?
Wo erfahren wir/ erfahre ich in der Begegnung mit der Schriftstelle Segen?
Wo erleben wir bei uns/ wo erlebe ich in dieser Zeit Segen in der Gemeinde, in der Pfarrei, in unserer Gruppe?
Was wünschen wir Euch in der Gemeinde, in der Gruppe, Dir persönlich?
Die Form der Rückmeldung an die Brieffreunde kann selbst gewählt werden: Brief, Postkarten, Plakat…
Eine Übersicht zu den biblischen Lesungen der nächsten Sonn- und Feiertage finden Sie hier.
Material- heft
Resonanz-Bogen
BILDKARTEN
Text- karten
Personen-
Zufalls-generator
Grafiken
Entwurf
Vision
Text- karten
Geistliche impulse
Wir haben zahlreiche Impulse und Anregungen für Gottesdienste und gemeinsame Gebetszeiten erstellt.
Die Impulse eignen sich als Einstieg in eine Sitzung, zur Gestaltung eines Gottesdienstes oder einer gemeinsamen Gebetszeit. Dabei sind verschiedene Altersgruppen im Blick: Kinder, Jugendliche und Erwachsene.